Bio Nassfutter für den Hund in bester Qualität
Wuff & Mau hat von Anfang an nur die hochwertigsten Zutaten in Bio-Qualität verwendet. Für uns ist es wichtig, dass die in der Hundenahrung enthaltenen Lebensmittel möglichst naturbelassen sind, denn nur dann besitzen sie noch alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine, die für den Hund von gesonderter Bedeutung sind.
Außerdem beziehen wir all unsere Zutaten in Bio-Qualität von Unternehmen, die auf Wachstumsförderer oder anderweitig bedenkliche Stoffe vollständig verzichten. Für uns ein ganz wichtiger Punkt, denn so etwas gehört nicht in ein Nassfutter für den Hund und hat auch allgemein in Lebensmitteln nichts zu suchen. Daher achten wir hier besonders auf eine strenge Qualitätskontrolle und Einhaltung der Richtlinien.
Zutaten in Lebensmittelqualität
Unser Anspruch an das eigene Nassfutter für den Hund ist sogar so groß, dass wir nicht nur auf Bio-Qualität setzten, sondern zusätzlich ausschließlich Zutaten in Lebensmittelqualität verwenden. Auch damit stellen wir wieder sicher, dass alles einer Kontrolle unterliegt und eine entsprechend hohe Qualität aufweist. Dabei versuchen wir außerdem darauf acht zu geben, dass gerade die Fleischprodukte einen möglichst kurzen Transportweg zu unserer Produktion besitzen.
Keine chemischen Zusätze etc.
Bei der Herstellung unseres Nassfutters für den Hund verzichten wir auf jegliche chemische Zusätze, ungesunde Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Füll- und sogar Lockstoffe. Selbstverständlich ist, dass Wuff & Mau ausschließlich in Deutschland hergestellt und abgefüllt wird. Auch das gehört zu unserem nachhaltigen Konzept.
Umweltfreundlich und praktisch im Glas
Da wir uns der Natur und vor allem der Umwelt verbunden fühlen, „verpacken“ wir unser Bio Nassfutter für den Hund recycelbaren Glas. Dies hat auch den großen Vorteil, dass es Herrchen und Frauchen praktischerweise wiederverschließen und das Produkt, welches sie erwerben, sehen können. Dies war uns besonders im Hinblick auf die Verbraucherfreundlichkeit wichtig.
Unser Versprechen:
- alle Zutaten in Lebensmittelqualität
- Inhalte aus ökologischer Landwirtschaft
- ohne Beigabe von Zucker oder Verstärkern
- Verzicht auf Soja, Mais und andere Füllstoffe
- frei von Farb- und Konservierungsstoffen
- Verzicht auf Lockstoffe und Lockmittelf
- durchdachte Lieferung im Glas
- ein Produkt aus Deutschland
- Bio-Qualität aus eigenem Interesse
- Verzicht auf Tiermehle
Häufig gestellte Fragen
Warum ist Nassfutter für meinen Hund zu empfehlen?
Nassfutter schmeckt intensiver als Trockenfutter. Das bedeutet, dass es Hunde häufig lieber fressen. Gleichzeitig enthält Nassfutter natürlich mehr Wasser, sodass es vor allem zu empfehlen ist, wenn der Hund schlecht trinkt. Auch der Fleischanteil ist im Nassfutter meistens höher als in Trockenfutter.
Außerdem ist die Energiedichte durch den höheren Wasseranteil geringer. Dadurch kann der Hund mehr Nassfutter als trockenes Hundefutter fressen, ohne zuzunehmen. Es eignet sich also auch, wenn der Hund abnehmen muss.
Wie viel Futter sollte mein Hund bekommen?
Die Menge hängt von der Kaloriendichte des Futters, der Größe deines Hundes und seines Aktivitätlevels ab.
- ruhige Tiere und Senioren benötigen etwa 65 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht
- durchschnittlich aktive Tiere mit Ruhepausen brauchen etwa 90 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht
- Arbeitstiere (Jagdhunde, Hütehunde oder sehr aktive Tiere) brauchen 125 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht
Diese Liste bezieht sich auf ausgewachsene Tiere, die ihr Gewicht halten sollen. Leichte Abweichungen sind von Rasse zu Rasse möglich.
Wie oft sollte ich meinen Hund füttern?
Welpen sollten noch mehrere kleine Mahlzeiten am Tag bekommen. Etwa drei bis vier Portionen Futter gelten in den ersten sechs Monaten als Richtwert. Erwachsene Tiere kommen mit einer, besser zwei Mahlzeiten aus.
Der Vorteil darin, einen Hund zweimal täglich zu füttern, ist, dass der Magen nicht so stark gefüllt wird. Gerade bei großen Rassen begünstigen große Futtermengen Magendrehungen. Daher empfiehlt es sich, die Tagesration Futter auch bei ausgewachsenen Tieren auf zwei Portionen zu verteilen.
Warum sollte mein Hund kein Katzenfutter fressen?
Hunde sind Allesfresser, Katzen sind reine Fleischfresser. Dieser Unterschied zeigt sich auch in den im Handel erhältlichen Futtersorten. Katzenfutter enthält einen viel größeren Anteil an Proteinen. Kohlenhydrate, welche Hunde zur Energiegewinnung benötigen, sind im Katzenfutter nicht in ausreichenden Mengen enthalten.
Katzenfutter ist nicht per se schädlich. Es ersetzt aber auf keinen Fall das auf den Hund abgestimmte Hundefutter.
Wie schädlich ist Getreide wirklich?
Problematisch an Getreide ist, dass es häufig mit Schwermetallen oder Schimmelpilzgiften belastet sein kann. Daher sind viele Hundehalter auf der Suche nach getreidefreien Alternativen für ihre Vierbeiner.
Unbelastet ist Getreide nicht schädlich, sondern ein guter Energielieferant, der Zucker, der vor allem in Trockenfutter zu finden ist, ersetzen kann. Wer dennoch auf möglichst geringe Mengen Getreide achten möchte, kann zu Nassfutter greifen. Dort ist in der Regel weniger Getreide enthalten. Auch getreidefreie Alternativen gibt es. Außerdem gibt es auch Futter mit Reis, statt des klassischen Getreides.
Noch mehr Infos: Getreidefreies Hundefutter - Pro und Contra