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Umweltfreundlich im Glas
Ohne Zusatzstoffe
 

Warum Nassfutter besser ist als Trockenfutter

Der Hauptgrund, der für Nassfutter spricht, ist in unseren Augen das, was der eigene Hund dazu sagt. Es schmeckt ihm schlichtweg besser als Trockenfutter. Außerdem wird die Nase des Hundes gefordert und das Futter bläht im Magen nicht unangenehm auf. Ein Premium Nassfutter belästigt auch den Hundebesitzer nicht mit seinem Geruch, da ein Nassfutter in Lebensmittelqualität eher einen sehr geschmackvollen, leckeren Duft verbreitet.

Durch den hohen Fleischanteil wird der eigene Hund zudem jederzeit ausreichend mit tierischen Proteinen versorgt. In dieser Hinsicht ist Nassfutter hochwertiger als das Trockenfutter. Nassfutter ist in den meisten Fällen zudem deutlich besser verträglich und besitzt weniger Kalorien. Auch ein Punkt, den niemand unterschätzen sollte.

Wenn euer Hund grundsätzlich wenig Wasser trinkt, ist die Wahl von Nassfutter ebenfalls sinnvoll. Durch den hohen Wassergehalt wird der Wasserhaushalt des Hundes bei jeder Fütterung automatisch reguliert. Der Hundebesitzer muss sich weniger Sorgen über die notwendige Wasseraufnahme machen, was gerade im Sommer und bei Hitze eine entscheidende Rolle spielen kann.

Ein weiterer Punkt ist die weiche Konsistenz der Nahrung. Nassfutter kann jeder Vierbeiner problemlos aufnehmen. Völlig unabhängig von Zahnproblemen oder dem jeweiligen Alter. Ein hochwertiges Nassfutter schont dabei den Verdauungstrakt des Hundes, was im Alter dann ebenfalls zunehmend wichtiger wird. Auch bei Allergien ist es angebracht, eher ein Nassfutter als ein Trockenfutter zu wählen.

Vorteile von Nassfutter

  • Besserer Geschmack
  • Umfangreiche Versorgung mit tierischen Proteinen
  • Hoher Wasseranteil
  • Weniger Zusatzstoffe (Konservierungs-, Farb-, Geschmacksstoffe und Ähnliches)
  • Weniger Kalorien
  • Bessere Verdauung
  • Fütterung bei Krankheiten im Maulbereich möglich
  • Selten allergische Reaktionen


Natürlich gibt es auch einige Nachteile beim Nassfutter. Nach dem Öffnen ist das Futter beispielsweise nicht mehr so lange haltbar, wie das bei Trockenfutter der Fall ist. Hier kann der Hundebesitzer aktiv dagegen steuern, indem er das Hundefutter in den Kühlschrank stellt. Die meisten Hersteller verwenden außerdem Dosen, was nicht gerade umweltfreundlich erscheint. Hundefutter im Glas ist die beste Lösung.

Hersteller von Premium Nassfutter - wie auch wir von Wuff & Mau - haben ihre Verpackung vollständig auf Glas umgestellt. Glas kann weiter verwendet werden und die Verpackungseinheit ist bestmöglich wiederverschließbar. Nach dem Füttern der jeweiligen Ration Hundefutter kann das Glas dann einfach verschlossen und in den Kühlschrank gestellt werden. Das ist ebenso simpel möglich wie bei einem Marmeladenglas.

Nassfutter ist in der Regel allerdings etwas teurer als Trockenfutter. Das macht die Qualität der Inhaltsstoffe allerdings wieder wett. Natürlich nur, wenn ein hoher Fleischanteil in Lebensmittelqualität verwendet wird.