Nassfutter Katze

Unser Mau ist ein Nassfutter für die Katze und bietet eine abwechslungsreiche Ernährung. Bei der Zubereitung werden nur ausgewählte Bio Zutaten in Lebensmittelqualität verwendet. Auf künstliche Aromen, Zucker, Farbstoffe und Geschmacksverstärker wird dabei verzichtet. Und natürlich wird es in Deutschland hergestellt.

Mau Katzenfutter – nass, Bio, köstlich

Sie können viele leckere Sorten mit Rind, Geflügel, Wild oder Fisch online kaufen. Alle Menüs (ausgenommen „Rindfleisch“) sind auf Grund ihres NfE-Wertes für Diabetiker-Katzen geeignet.

Hat Ihre Katze einen feinen Gaumen? Dann stöbern Sie in unserer Kategorie Katzenfutter – Nass – Gourmet. Dort erwarten Sie exquisite Sorten wie Lamm, Pute oder Kalb, die garantiert für Genuss sorgen!

Bio Nassfutter für Katzen in Lebensmittelqualität

Wir sind von unseren Bio-Qualitätsprodukten überzeugt, so dass wir uns mindestens einmal im Jahr einer freiwilligen, umfangreichen Kontrolle durch das Lebensmittelinstitut Lacon in Offenburg unterziehen. Unser Bio Nassfutter für Katzen kommt ohne Konservierungsmittel sowie ohne Zusatz von Aroma- und Farbstoffen aus. Außerdem verwenden wir keinerlei Geschmacksverstärker oder Tiermehle.

Auch Zucker, Soja, Mais, Füll- und Lockstoffe finden in unserem Bio Katzenfutter keine Verwendung. Schließlich ist es für uns wichtig, nicht nur den Geschmack Ihrer Katze zu treffen, sondern gleichzeitig ein bekömmliches, nährreiches und ansprechendes Naturprodukt zu entwickeln, das zugleich als Alleinfutter den täglichen Bedarf des ausgewachsenen Tieres abdeckt, ohne den Geldbeutel des Besitzers zu sprengen.

Was unser Nassfutter für die Katze so besonders macht?

  • sorgfältig ausgesuchte Zutaten, die Lebensmittelqualität entsprechen
  • ohne Zucker und Geschmacksverstärker
  • ohne Soja und Mais
  • ohne Farb- und Konservierungsstoffe
  • ohne Füll- und Lockstoffe
  • umweltfreundlich im Glas
  • Herstellung in Deutschland

Häufige Fragen zum Thema Nassfutter für meine Katze

Warum ist Nassfutter für meine Katze zu empfehlen?

Katzenfutter nass

Katzen trinken von Natur aus sehr wenig. Ihre Nieren kommen mit sehr wenig Flüssigkeit aus. Daher hat Katzenurin auch so einen starken Geruch. Die Abfallstoffe darin sind aufgrund der geringen Flüssigkeitszufuhr in hoher Konzentration enthalten. Nasses Katzenfutter bietet sich daher an, um die Katze auf einfache Weise mit genug Wasser zu versorgen.

Wie viel Futter sollte meine Katze bekommen?

Die Futtermenge richtet sich nach dem Gewicht und dem Beschäftigungslevel der Katze. Reine Hauskatzen haben einen geringeren Energiebedarf als Freigänger, die sich viel bewegen. Orientieren kann man sich an folgender Tabelle, um den Tagesbedarf zu berechnen:

  • reine Hauskatze: 60 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht
  • Freigänger mit durchschnittlicher Aktivität: 70 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht
  • Freigänger mit hoher Aktivität: 80 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht

Wie oft sollte ich meine Katze füttern?

Idealerweise kann die Katze selbst bestimmen, wann sie frisst. Das heißt, dass du den Napf morgens mit der Tagesration Futter füllst und sie über den Tag verteilt, wann immer sie Hunger hat, zugreifen kann. Wenn deine Katze jedoch dazu neigt, zu schlingen und sich nach dem Fressen übergibt, bietet es sich an, das Futter in kleine Portionen zu teilen und diese einzeln anzubieten.

Es gibt auch zeitgesteuerte Futterspender, die eine eingestellte Menge Futter in einem bestimmten Zeitintervall in den Napf fallen lassen. So kannst du verhindern, dass deine Katze ihre Tagesration schon am Vormittag aufgefressen hat. Bei Freigängern sollte außerdem bedacht werden, dass diese zusätzlich jagen könnten und darüber einen Teil ihres Hungers stillen. Daher solltest du deine Katze von Zeit zu Zeit wiegen, um ihr Gewicht im Auge zu behalten.

Warum sollten Katzen kein Hundefutter fressen?

Katzen sind reine Fleischfresser. Sie ernähren sich nahezu ausschließlich von Fleisch und Knochen. Selbst den Mageninhalt von pflanzenfressenden Beutetieren lassen sie daher häufig liegen. Der Speiseplan von Hunden hingegen ist deutlich vielfältiger. Sie fressen auch pflanzliche Nahrung.

Hunde- und Katzenfutter ist daher auf die speziellen Bedürfnisse der Tiere angepasst, die sich zu sehr unterscheiden, als dass man sie mit dem jeweils anderen Futter ausreichend versorgen könnte. Hinzu kommt, dass eine Katze bestimmte Vitamine und Aminosäuren wie Taurin nicht selbst bilden kann. Sie ist darauf angewiesen, diese über die Nahrung aufzunehmen. Im Hundefutter sind sie jedoch nicht in der Menge enthalten, die die Katze braucht.

Woran erkenne ich bei meiner Katze eine Futterunverträglichkeit?

Verschiedene Symptome deuten auf eine Unverträglichkeit hin:

  • Erbrechen oder Durchfall; nach einer Futterumstellung sollte beides besser werden
  • Appetitlosigkeit; das Futter bleibt stehen, obwohl die Katze Hunger haben müsste
  • Juckreiz/Ausschlag im Gesicht oder an den Pfoten
  • Stumpfes Fell oder Haarausfall
  • hohe Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit

Sollte man diese Symptome bei der Katze feststellen, kann man versuchen, ihr Futter umzustellen. Hat sie das bisherige Futter tatsächlich nicht vertragen, sollte sich in jedem Fall eine Besserung einstellen. Du kannst auch einen Tierarzt aufsuchen, um deine Katze auf Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten testen zu lassen. Dann hättest du Gewissheit.

Dein Tierarzt kann dich auch über alternative Futtersorten aufklären. Wenn die Symptome trotz Futterumstellung bleiben, sollte man auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Dann ist es wahrscheinlich, dass eine andere Erkrankung hinter den gesundheitlichen Problemen steckt, die behandelt werden muss.

Wie kommt Taurin in Euer Katzenfutter?

Bei Katzen ist Taurin für eine gesunde Verdauung und einen funktionierenden Stoffwechsel verantwortlich. Bei der Zusammensetzung unseres Katzenfutters orientieren wir uns am Vorbild der Natur.

Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unser Katzenfutter nicht mit taurinhaltigen Zusatzstoffen anzureichern, die oftmals in Verbindung mit Zucker verabreicht werden. Noch mehr Informationen dazu gibt es hier: “Wir setzen auf taurinhaltige Nahrungsmittel …”